Schützen, was uns wichtig ist – UV-Strahlung und Auge

Sonnenlicht ist ein lebenserhaltender „Nährstoff“ und gilt als die älteste Heilkraft der Welt.

Der menschliche Körper braucht das Sonnenlicht, um Vitamin D zu bilden. Fehlt Vitamin D, kommt es zu Mangelerscheinungen oder sogar zu Erkrankungen. Sonnenlicht trägt zur Bildung von Blutzellen bei, stärkt das Immunsystem, aktiviert die Leistungsfähigkeit und beeinflusst unsere Grundstimmung. Wir fühlen uns wohl und glücklich, wenn die Sonne scheint. Am stärksten merken wir das im Winter, wenn die Tage kürzer werden und die Sonne aufgrund von Nebel und wolkenverhangenem Himmel weniger zu sehen ist. Dann kann uns sogar künstliche UV-Strahlung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden von großem Nutzen sein. Dabei geht es vom gelegentlichen Besuch im Sonnenstudio bis hin zur Behandlung von Hauterkrankungen, bei denen Bestrahlung gezielt eingesetzt werden.

Schutz vor UV-Strahlung

Allerdings kommt es beim Thema Sonnenlicht und -strahlen sehr auf die Dosierung an. Wohldosiert ist UV-Strahlung unentbehrlich, in großen Mengen allerdings schädlich. Jeder kennt das. Die Sonne kommt raus, es zieht uns förmlich nach draußen und gerade am Anfang schützen wir dann ganz besonders unsere Haut, in dem wir Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor benutzen. Denn unser natürlicher Sonnenschutz reicht je nach Hauttyp nur für eine kurze Zeit. Auch dann, wenn wir durch die Sonneneinstrahlung die Melanin-Produktion anregen und ihr uns leicht gebräunt stellen.

Unsere Augen sind dem Sonnenlicht und der entsprechenden UV-Strahlung ohne zusätzlichen Schutz besonders ausgesetzt und somit vor übermäßiger Strahlung gefährdet. Dabei unterscheiden wir verschiedene Arten von schädlichen ultravioletten (UV)-Strahlen. Während UV-C Strahlung nicht durch die Ozonschicht dringt, tun dies UV-B und vor allem die hochfrequenten UV-A Strahlen (bis zu 400nm) sehr wohl.

Besonderer Schutz für Haut und Augen ist vor allem dann notwendig, wenn wir also erhöhter UV-Strahlung ungeschützt ausgesetzt sind. Während die UV-Belastung in der Großstadt durch Smog und Abgase zum Teil vermindert wird, ist sie durch starke Reflexion des Lichtes an hellem Sand oder an Wasser erhöht. In den Höhenlagen von Gebirgen ist die UV-Belastung ebenfalls größer. Frisch gefallener Schnee reflektiert Licht sogar bis zu 80%. Allerdings sollten wir nicht dem Irrtum verfallen, dass im urbanen Umfeld oder in schattigen Umgebungen keine oder eine nur sehr geringe Strahlenbelastung herrscht. So haben Schweizer Wissenschaftler schon vor ein paar Jahren darauf hingewiesen, dass Streustrahlung, die uns immer dann besonders trifft, wenn wir normalerweise keine Sonnenbrille tragen, auf Dauer ungeschützt ähnlich schädlich sein kann, wie direkte Sonneneinstrahlung. Also beispielsweise beim Bummel auf der Schattenseite einer Straße oder während der Gartenarbeit bei bedecktem Himmel.

Bei den Schutzmaßnahmen gegen übermäßige Strahlung ist zwischen einem Blendschutz und einem Schutz vor schädlicher UV-Strahlung zu unterscheiden. Während ein Blendschutz, also zum Beispiel eine dunkle Sonnenbrille ohne oder mit nur geringem Strahlenschutz, die UV-Strahlen ungefiltert hindurchlässt, schützen Brillen mit ausreichendem UV-Schutz sicher vor den gefährlichen Strahlen. Sonnenbrillen ohne UV-Filter verringern die Helligkeit des Sonnenlichts und führen so zu einem Blendschutz. Dabei wird aber lediglich die Helligkeit reduziert – nicht die UV-Strahlung. Die gelangt nach wie vor hindurch und kann sogar noch größeren Schaden anrichten, als würde man gar keine Sonnenbrille tragen. Das liegt daran, dass die Pupille durch die dunklen Sonnenbrillengläser geweitet ist und somit noch mehr UV-Licht einfallen kann. Blendung durch grelles Sonnenlicht führt zur Herabsetzung der Sehschärfe und kann physische Beschwerden wie Augenbrennen oder Kopfschmerzen auslösen.

Mit einer Sonnenschutzbrille ist das Auge nicht nur vor UV-Strahlung, sondern auch vor zu starker Blendung geschützt. Wird der blaue Anteil des Lichtes stärker absorbiert, lässt sich zusätzlich eine deutliche Farbkontraststeigerung erzielen, was zu einem angenehmen und klaren Seheindruck führt. Beim Brillenkauf sollten Sie daher immer auf ausreichenden UV-Schutz und ggf. eine entsprechende Tönung achten und sich gut beraten lassen. Fehlt die Beratung oder kennt ein Berater den Unterschied zwischen Blend- und UV-Strahlenschutz nicht, oder lässt sich auf der Sonnenbrille der gegebene UV-Schutz nicht herauslesen, lassen Sie lieber die Finger davon. Ihre Augen sollten es Ihnen wert sein!

Aber warum genau ist denn Sonnen- bzw. Strahlenschutz für uns so wichtig, egal, ob wir Brillenträger:in sind, oder nicht? Ganz einfach. Zu große Strahlenbelastung unserer Augen können krank machen. Bei erhöhter solarer UV-Belastung benötigen die Augen einen besonders guten Schutz, um Augenerkrankungen wie beispielsweise einer Bindehautentzündung oder der sogenannten Schneeblindheit, die einer Art „Sonnenbrand der Augen“ entspricht, vorzubeugen.

Welche Augenschädigung durch Sonnenbrand im Auge sowie UV-Licht entstehen kann und man im Notfall reagieren sollte beschreibt der folgende Artikel unseres Partners ZEISS mit Unterstützung durch die fachliche Beratung von Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Klinikdirektor der Augenklinik Karlsruhe (Quelle: https://www.zeiss.de/vision-care/besser-sehen/gesundheit-vorsorge/erste-hilfe-bei-sonnenbrand-im-auge.html).

Sonnenbrand im Auge kann entweder nur ein Auge oder auch beide Augen treffen. Typische Symptome bei Augensonnenbrand, umgangssprachlich „Schneeblindheit“ (Keratitis solaris oder Keratitis photoelectrica) genannt sind schmerzende, tränende, juckende und/oder gerötete Augen. Auch die Sicht kann getrübt oder unscharf sein, mitunter kommt es zu übermäßiger Lichtempfindlichkeit.

In schweren Fällen von Sonnenbrand im Auge ist die äußere Hornhautschicht zerstört, weshalb die darunter sich befindlichen Nervenenden freiliegen. Betroffene berichten dann oft von einem starken Fremdkörpergefühl, als hätten sie Sand ins Auge bekommen. Jeder einzelne Lidschlag ist unangenehm oder verursacht sogar starke Schmerzen. In der Regel verläuft Sonnenbrand im Auge harmlos. Kommt es allerdings wiederholt zu schwerem Augensonnenbrand, so kann dies die Entstehung von Krebs, einer Makuladegeneration oder chronisch trockenen Augen. begünstigen. Die Bezeichnung „Schneeblindheit“ für Sonnenbrand im Auge kommt übrigens daher, weil diese Augenschädigung oft beim Wandern im Gebirge ausgelöst wird, da Schnee die UV-Strahlung noch bis zu 88 Prozent reflektiert und dadurch extrem verstärkt. Ähnliches passiert auch beim Sonnenbaden am Meer: Wasser reflektiert zehn bis 20 Prozent der UV-Strahlung.

Grundsätzlich gilt: Mit zunehmender Höhenlage wird auch die UV-Strahlung stärker. Alle 100 Meter nimmt die Intensität der UV-Strahlung um bis zu zwölf Prozent zu. Bis zu 16-mal höher ist die UV-Strahlung im schneebedeckten Gelände im Vergleich zu schneelosem Gebiet. Deswegen sollten nicht nur Sonnenanbeter am Strand ihre Augen vor einer Schädigung schützen – auch bei Skifahrten, Gebirgswanderungen oder Schweißarbeiten kann es zu einer Augenverletzung durch UV-Strahlen kommen.

Die Symptome eines Sonnenbrands im Auge treten – wie auch die eines Sonnenbrands der Haut – in der Regel verzögert auf: Erst drei bis zwölf Stunden nach der ursprünglichen Sonnenbestrahlung kommt es zu Beschwerden. Sobald man Symptome eines Augensonnenbrands vermutet, ist schnelles Handeln wichtig, um einerseits die unangenehmen Beschwerden zu lindern und andererseits Folgeschäden zu vermeiden.

Kontrolle beim Augenarzt

Sonnenbrand im Auge ist zwar unangenehm schmerzhaft, dafür aber in den meisten Fällen nach zwei bis drei Tagen wieder verschwunden, weil sich die obersten Schichten der Hornhaut eigenständig regenerieren. Da das Auge ein überaus empfindliches Organ ist, sollte immer ein Augenarzt aufgesucht werden, um die Symptome abzuklären – im schlimmsten Fall besteht nämlich die Gefahr einer Erblindung. Der Mediziner kann zudem schmerzlindernde Medikamente verordnen und das Auge mit desinfizierenden oder antibiotikahaltigen Tropfen und Salben behandeln, um eine Infektion mit Krankheitserregern zu vermeiden. Auch die Gabe einer Vitamin-A-Salbe kann sinnvoll sein, um die Regeneration des beschädigten Gewebes zu unterstützen.

Unsere Augen sind dem Sonnenlicht und der entsprechenden UV-Strahlung ohne zusätzlichen Schutz besonders ausgesetzt und somit vor übermäßiger Strahlung gefährdet. Dabei unterscheiden wir verschiedene Arten von schädlichen ultravioletten (UV)-Strahlen. Während UV-C Strahlung nicht durch die Ozonschicht dringt, tun dies UV-B und vor allem die hochfrequenten UV-A Strahlen (bis zu 400nm) sehr wohl.

Raus aus der Sonne und kühlen

Um eine dauerhafte Verletzung der Hornhaut zu vermeiden, sollten Betroffene das Sonnenlicht umgehend verlassen und die Augen rasch mit einer kühlenden Auflage abdecken, zum Beispiel mit einem in kaltes Wasser getränkten Waschlappen oder, falls verfügbar, einer gelgefüllten Maske oder Brille. Diese sind in Apotheken oder Drogerien erhältlich und verschaffen schnelle Linderung.

Unsere Augen sind dem Sonnenlicht und der entsprechenden UV-Strahlung ohne zusätzlichen Schutz besonders ausgesetzt und somit vor übermäßiger Strahlung gefährdet. Dabei unterscheiden wir verschiedene Arten von schädlichen ultravioletten (UV)-Strahlen. Während UV-C Strahlung nicht durch die Ozonschicht dringt, tun dies UV-B und vor allem die hochfrequenten UV-A Strahlen (bis zu 400nm) sehr wohl.

Augen nicht reiben oder jucken

Auch wenn es juckt: Man sollte die Augen nicht reiben, da dies die Rötung verstärken kann.

Unsere Augen sind dem Sonnenlicht und der entsprechenden UV-Strahlung ohne zusätzlichen Schutz besonders ausgesetzt und somit vor übermäßiger Strahlung gefährdet. Dabei unterscheiden wir verschiedene Arten von schädlichen ultravioletten (UV)-Strahlen. Während UV-C Strahlung nicht durch die Ozonschicht dringt, tun dies UV-B und vor allem die hochfrequenten UV-A Strahlen (bis zu 400nm) sehr wohl.

Kontaktlinsen durch Brille austauschen

Kontaktlinsen sollten umgehend aus dem Auge entfernt werden, um zusätzliche Irritation des Auges zu vermeiden. Bis die Beschwerden abnehmen, ist der Aufenthalt in abgedunkelten Räumen zu empfehlen.

Schnelle Hilfe aus der Apotheke

Sollten die Schmerzen zunehmen, aber der Arzttermin noch etwas auf sich warten lässt, so helfen rezeptfreie Mittel wie Ibuprofen oder Paracetamol, die Beschwerden zu lindern.

Vorbeugen ist besser als Heilen

Allerdings gilt auch hier: Vorbeugung ist der beste Schutz, damit es gar nicht erst so weit kommt! Anhand einer hochwertigen Sonnenbrille, einer Skibrille oder einer entsprechenden Schutzbrille für den Arbeitsplatz – jeweils mit vollem UV-Filter bis 400 nm3 – können die Augen effektiv vor schädlicher UV-Strahlung geschützt werden. Eine gute Sonnenbrille zum Schutz vor Sonnenbrand im Auge sollte mindestens Schutzklasse 3 besitzen, bei einem Aufenthalt im Schnee Schutzklasse 4. Die Schutzklasse findet sich in der Regel auf einem der Brillenbügel. Achten Sie dabei unbedingt darauf, dass die Sonnenbrille auch UV-Licht filtert, das von oben oder der Seite einfällt.

Die Folgen von UV-Strahlung können jedoch auch noch dramatischer sein: An der Augenlinse und an der Netzhaut können sich auch ohne allzu viele Sonnenbäder strahlenbedingte Schäden anhäufen, bis daraus eine ernsthafte Augenkrankheit entstehen kann. Eine trübe Augenlinse, auch Grauer Star genannt, ist nur eines der Leiden, bei dem UV-Strahlung als Auslöser eine Rolle spielt. Andere, wie die Makuladegeneration, sind viel drastischer. UV-gefährdet sind außerdem auch die Augenlider und die empfindliche Augenpartie. Allein fünf bis zehn Prozent aller Fälle von Hautkrebs treten an den Augenlidern auf. Daher ist es ratsam, solche UV-bedingten Risiken für die Augen abzuwenden, indem man sie vom ersten Tageslicht bis zum Sonnenuntergang vor UV-Strahlung schützt.

Und der Klimawandel verschärft das UV-Problem zunehmend. Wenn es immer mehr heiße Tage gibt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen mehr Zeit im Freien und damit auch in der Sonne verbringen werden. Aber selbst, wenn sie sich im Schatten aufhalten oder eher am Morgen oder gegen Abend, so entziehen sie sich nicht der bereits angesprochenen Streustrahlung – und damit auch nicht dem Risiko, durch UV-Strahlung ernste gesundheitliche Augenschäden zu erleiden.

Der Schutz vor derlei Augenschäden gelingt natürlich vor allem durch Sonnenbrillen durch ihren zusätzlichen Blendschutz mittels Farbtönung der Gläser. Aber auch in jeder normalen, farblosen Brille ist oder sollte ein UV-Strahlungsschutz enthalten sein. Alle klaren Brillengläser von ZEISS können das, was bislang oft nur bei Sonnenbrillen mit UV400 selbstverständlich ist: Sie schützen die Augen vor schädlicher UV-Strahlung bis zu 400 Nanometer. Standard-Brillengläser bieten einen UV-Schutz oft nur bis zu 385 Nanometern. (Quelle: https://www.zeiss.de/vision-care/ueber-uns/newsroom/news-overview/articles/uv-schutz-klare-brillenglaeser-schuetzen-das-auge-jetzt-vollstaendig-vor-uv-.html)

Mit ZEISS UVProtect erhöht ZEISS den Standard, wie er von der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits definiert wurde. Als Brillenträger sind die Augen mit ZEISS UVProtect also rund um die Uhr vor schädlicher UV-Strahlung geschützt – auch dann, wenn man seine Sonnenbrille nicht zur Hand hat. Daher empfiehlt es sich, über den Kauf einer neuen Brille jetzt vor der Sommersaison nachzudenken. (Quelle: https://www.zeiss.de/vision-care/zeiss-brillenglaeser/voller-uv-schutz-in-allen-klaren-zeiss-brillenglaesern.html)

Bei den meisten farbigen Sonnenschutzgläsern steht der UV- und Blendschutz im Vordergrund. Spezialfiltergläser werden ausschließlich im medizinischen Bereich eingesetzt. Sie absorbieren einen Teil des sichtbaren Spektrums und können den Sehkomfort bei verschiedenen Erkrankungen verbessern.

Mehr als ein cooler Look: Eine gute Sonnenbrille ist nicht nur schickes Accessoire, sie verhilft auch zu optimaler Sicht bei sonnigen Lichtverhältnissen und schützt unsere Augen vor gefährlicher UV-Strahlung. Jedoch ist nicht jedes Sonnenbrillenglas für jede Situation gleich gut geeignet. Ob beim Sport, am Strand oder im Gebirge – je nach Verwendungszweck kommt es auf ganz unterschiedliche Aspekte an. Unsere Experten helfen Ihnen dabei, die für Sie optimale Sonnenbrille zu finden und stellen Fragen wie: Welchen Sonnenschutz braucht man wann? Wie unterscheiden sich die Sonnenschutzkategorien voneinander? Und welche Sonnenbrille eignet sich für was am besten? (Quelle: https://www.zeiss.de/vision-care/besser-sehen/gesundheit-vorsorge/welchen-sonnenschutz-braucht-man-wann.html)(

Mit einer guten Sonnenbrille erleben Sie die Sonne nur von ihrer besten Seite – hierfür müssen die Sonnenschutzgläser allerdings auch zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Alltag passen. Es gilt: Je präziser eine Sonnenbrille an ihren Träger angepasst ist, desto größer ist auch ihr Tragekomfort. Reagieren Ihre Augen beispielsweise empfindlich auf Helligkeit, so sollte die Tönung entsprechend angeglichen werden und etwas dunkler ausfallen. Helle Tönungen und Verlaufsfarben sind ideal bei bedecktem Himmel und schwacher Sonneneinstrahlung, dunkle Tönungen schützen bei starker Sonneneinstrahlung.

Bestimmt kennen Sie die Situation: Ohne Brille sehen Sie als Brillenträger nicht scharf. Eine Sonnenbrille in Ihrer Stärke ist daher eine tolle Sache. Allerdings ist sie oft plötzlich zu dunkel – entweder, wenn Sie von draußen einen Laden betreten, sich von der Sonne in den Schatten begeben oder beim Sport nach anfänglichem Sonnenschein plötzlich Wolken aufziehen. Dann die Brille abzunehmen ist allerdings keine Lösung – denn in dem Fall sehen Sie unscharf und schützen Ihre Augen nicht. Also immer Brille wechseln? Unkomfortabel. Mit AdaptiveSun Brillengläsern von ZEISS gibt es jetzt die Sonnenbrille, die sich den Gegebenheiten anpasst: Die Gläser klaren bei nachlassender Helligkeit auf und ermöglichen so stets optimale Sicht, ohne vollständig aufzuhellen. So bleibt Ihre Sonnenbrille im Gegensatz zu klassischen selbsttönenden Brillengläsern auch immer eine Sonnenbrille – schick, stylish und selbstverständlich mit vollem UV-Schutz bis 400 nm.

Und schließlich die Königsfrage für all die, die grundsätzlich keine Brille tragen möchten, die sich keine zusätzliche Sonnenbrille mit Stärke zulegen möchten oder die beim Sport einfach ihre Lieblings-Sportbrille aufhaben möchten, die es in ihrer Stärke einfach nicht gibt. Gibt es denn Kontaktlinsen mit UV-Schutz? Die Antwort: Ja. Kontaktlinsen mit UV-Schutz bieten zwar keinen vollkommenen, aber durchaus einen akzeptablen Schutz vor gefährlichen UV-Strahlen. Die Korrektur des Sehfehlers bleibt natürlich erhalten und Sie können die Sonne in vollen Zügen genießen.

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